F52
Sexuelle Funktionsstörungen, nicht verursacht durch eine organische Störung oder Krankheit
Sexuelle Funktionsstörungen verhindern die von der betroffenen Person gewünschte sexuelle Beziehung. Die sexuellen Reaktionen sind psychosomatische Prozesse, d.h. bei der Entstehung von sexuellen Funktionsstörungen sind gewöhnlich sowohl psychologische als auch somatische Prozesse beteiligt.
Exkl.: Dhat-Syndrom (F48.8)