mündl. Prüfung Saarbrücken im Oktober 2004
Text: Schwerpunkte: Schizophrenie, ( Jugendliche Form aber auch andere)Demenz,Persönlichkeitsstörung(schizoide) Verhaltenstherapien( positive Verstärkung u.a. ) Paranoia
Ein weiteres Thema waren die Depressionen,bzw. die Behandlung davon. Ob z.B. bei endogener... eine Lebenslange Medikamenteneinnahme notwendig sei.
Um wieder auf das Thema Schizoprenie zu kommen: Meist wurden Beispiele aufgeführt, als Frage, z.B.
Eine 17 jährige Frau beschreibt in der Praxis, sie habe bereits mit dem 15. Lj. geglaubt, ihre Gedanken seien nicht ihre Eigenen. Dazu wurden noch Symptome erwähnt wie: Sie fühle sich zu dick, sei unzufrieden mit ihrem Körper. sie hätte nie eine Frau sein wollen... Es wurde gefragt ob es sich um eine hebephrene Form handelt. Als weitere Antwortmöglichkeit kam dann noch dazu: Eine starke Entwicklungsstörung der Identität.
Es bestand die Antwortmöglichkeit nach einer Prognose, genauer gesagt: Eine Prognose zu erstellen sei zu ungewiss. Es gab in der Möglichkeit der Fragestellung klare einfache, als auch Einige verwirrende Fragen! Es war meist angegeben wieviel Antworten zu geben seien. Oft zwischen 1 bis 4.
Im Anschluss an die Prüfung hatte ich ein Gespräch mit ein paar Leuten die auch teilnahmen.
Ihnen ging es allen wie mir, d.h. Es bestand über den Prüfungsverlauf jedes Einzelnen starke Unklarheit. Die Fragestellung liess es oft nicht zu, sich " sicher" zu fühlen!
Allerdings bin ich dennoch der Ansicht, dass die Prüfung zu schaffen ist ( vorausgesetzt es wurde gut gelernt,grins)
Grüsse aus dem Saarland Martina